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Julia Kristeva

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Jahr: 41/2021
Verlag: Munzinger-Archiv GmbH
Reihe: Internationales Biographisches Archiv / Personen aktuell
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bulgarisch-französische Literaturtheoretikerin, Psychoanalytikerin, Schriftstellerin und Philosophin; prägte 1967 den Begriff Intertextualität und gilt als wichtigste Vertreterin des Poststrukturalismus; Mitarbeiterin der avantgardistischen Literaturzeitschrift "Tel Quel" 1970-1982; Veröffentl. u. a.: "Des Chinoises", "La révolution du langage poétique", "Histoires d'amour", "Soleil noir: dépression et mélancolie", "Das weibliche Genie. Das Leben, der Wahn, die Wörter" (Trilogie zu Hannah Arendt, Melanie Klein und Colette), "Je me voyage. Mémoires"

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Sprache: Deutsch
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