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Bohr & die Quantentheorie

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Strathern, Paul
Verfasserangabe: Paul Strathern. Aus dem Engl. von Andrea Zapf
Jahr: 1999
Verlag: Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verl.
Reihe: Fischer; 14120 : Köpfe & Ideen
Mediengruppe: Sachliteratur
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Strathern, Paul
Verfasserangabe: Paul Strathern. Aus dem Engl. von Andrea Zapf
Jahr: 1999
Verlag: Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik UYB 2
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ISBN: 3-596-14120-6
Beschreibung: Dt. Erstausg., 94 S. : Ill., graph. Darst.
Reihe: Fischer; 14120 : Köpfe & Ideen
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Originaltitel: Bohr & quantum theory <dt.>
Fußnote: Aus der Amazon.de-Redaktion: "Manche Ideen sind so absonderlich, dass es auch eines besonderen Kopfes bedarf, um sie entstehen zu lassen. So verhält es sich zumindest bei der Quantentheorie und ihrem Schöpfer, dem Dänen Niels Bohr. Der entwarf Anfang des 20. Jahrhunderts ein Modell der subatomaren Welt, in der es für den gesunden Menschenverstand recht wundersam zugeht, und wurde so unversehens zu einem der Begründer der modernen Physik. Sogar am Glauben an unsere Erkenntnisfähigkeit hat die Quantentheorie gehörig gerüttelt, weil diese Elementarteilchen sich gar zu seltsam verhalten und je nach Messmethode ganz andere Eigenschaften aufweisen. Bohr musste deshalb einräumen, dass "jeder, der behauptet, die Quantentheorie sei klar", sie nicht wirklich kapiert hat. Der Autor Paul Strathern interessiert sich aber mindestens so sehr für Menschen wie für äußerst komplexe Theorien. Und so erfährt man unter anderem, was für ein miserabler Autofahrer Bohr gewesen sein muss, dass Erwin Schrödinger stets in voller Bergsteigermontur auf den Physikertagungen erschien und Werner Heisenberg "unglaublich lange Abschnitte aus Goethes Werken" auswendig konnte. Lesern, die über solche Enthüllungen nur die Nase rümpfen und statt dessen lieber bis ganz in die Tiefen der Quantentheorie vorgedringen möchten, sei von diesem Büchlein deshalb dringend abgeraten. Wer aber auf weniger als 100 Seiten erste Einblicke in eine der bedeutendsten naturwissenschaftlichen Theorien und in das Leben ihres Schöpfers bekommen möchte, greife beherzt zu. Gut unterhalten wird man auf jeden Fall. Und kann danach dem nächsten Party-Smalltalk, in dem plötzlich der Welle-Teilchen-Dualismus, Schrödingers Katze oder die Heisenbergsche Unschärferelation zur Sprache kommt, mit einer gewissen Gelassenheit entgegen sehen." --Christian Stahl
Mediengruppe: Sachliteratur